Wie man Rosenkohl-Groninger-Samen anbaut
Pflanzung: Säen Sie die Samen 4–6 Wochen vor dem letzten Frosttermin im Frühjahr im Haus aus oder säen Sie sie im Spätfrühling oder Frühsommer direkt ins Freiland, sobald die Frostgefahr vorüber ist. Verwenden Sie gut durchlässige Saatschalen oder Töpfe mit Anzuchterde. Säen Sie die Samen etwa 0,5 cm tief.
Keimung: Die Keimlinge keimen nach 7–14 Tagen. Sorgen Sie für ausreichend helles, indirektes Sonnenlicht und vereinzeln Sie die Pflanzen, sobald sie 4–6 Blätter haben, auf den stärksten Keimling pro Topf. Die Keimung dauert etwa 7–14 Tage, und die Pflanzen sind nach etwa 100 Tagen ausgewachsen.
Umpflanzen: Härten Sie die Setzlinge allmählich ab, bevor Sie sie 1–2 Wochen nach dem letzten Frost ins Freie umpflanzen.
Allgemeine Pflege: Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, fruchtbarem Boden. Gießen Sie regelmäßig, insbesondere bei heißem Wetter, und halten Sie den Boden konstant feucht, aber nicht nass.
Ernte: Rosenkohl Groninger ist erntereif, wenn die einzelnen Sprossen einen Durchmesser von 2,5–5 cm erreichen und sich fest anfühlen. Ernten Sie vom unteren Ende des Stängels aufwärts, beginnend mit den größten und festesten. Sie können die Ernte über mehrere Wochen fortsetzen, während neue Sprossen heranreifen.
Weitere Tipps: Pflanzen Sie Begleitpflanzen wie Bohnen, Karotten oder Salat, um nützliche Insekten anzulocken und Schädlinge fernzuhalten. Achten Sie auf häufige Schädlinge wie Kohlwürmer und Blattläuse und verwenden Sie biologische Methoden wie Neemöl oder Handernte, um sie zu bekämpfen.
Hinweis: Groninger ist eine frosttolerante Sorte und der Geschmack der Sprossen soll sich bei kühlerem Wetter verbessern.