Alles, was Sie über Calendula-Samen wissen müssen

Fragen zu Ringelblumensamen
Fragen und Antworten zu Ringelblumensamen: (Aktualisiert 28.01.2025)

Lassen sich Ringelblumen leicht aus Samen ziehen?
Ringelblumen lassen sich ganz einfach aus Samen ziehen. Sie keimen schnell (7–14 Tage), können direkt ausgesät werden und benötigen nur minimale Pflege. Die Pflanzen säen sich sogar selbst aus! Ausgewachsene Ringelblumen benötigen wenig Pflege und gedeihen mit minimalem Gießen und Düngen.


Mag die Ringelblume Sonne oder Schatten?
Ringelblumensamen wachsen am besten in voller Sonne, vertragen aber auch etwas Halbschatten. Für optimales Wachstum und Blüte pflanzen Sie die Ringelblume am besten an einem Standort, an dem sie täglich mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht erhält.


Sollte ich Ringelblumensamen vor dem Pflanzen einweichen?
Das Einweichen von Ringelblumensamen hat Vor- und Nachteile. Das Einweichen beschleunigt die Keimung und scheint etwas kräftigere Sämlinge hervorzubringen. Der richtige Zeitpunkt ist jedoch schwierig, und wenn die Samen zu lange eingeweicht werden, können sie durchnässt und matschig werden. Einweichen ist nicht unbedingt erforderlich, und Ihre Ringelblumensamen wachsen auch ohne Einweichen gut.


Wo pflanzt man Ringelblumen am besten?
Die idealen Bedingungen für die Aussaat von Ringelblumensamen sind ein vollsonniger Standort (mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag), ein gut durchlässiger Boden und kühle Temperaturen. Probieren Sie sie in Blumenbeeten und Kübeln aus. Sie eignen sich auch hervorragend als Begleitpflanze für Gemüse- oder Kräutergärten, da sie Schädlinge abschrecken und nützliche Insekten anlocken.


In welchem ​​Monat blüht die Ringelblume?
Es hängt vom Pflanzzeitpunkt ab. Wenn Sie Ringelblumensamen im Frühling pflanzen, blühen sie von Juni bis September. Wenn Sie sie im Herbst pflanzen, überwintern sie und blühen im Mai/Juli des folgenden Jahres. In wärmeren Klimazonen kann die Blütezeit der Ringelblume etwas länger sein, in kühleren Klimazonen kann sie etwas kürzer sein.


Kann man Ringelblumen in Töpfen züchten?
Ja, auf jeden Fall! Ringelblumen werden auch gerne als „Ringelblume“ bezeichnet! Ringelblumen brauchen nicht viel Platz und eignen sich daher hervorragend für kleine Pflanzgefäße auf Balkon oder Terrasse. Die meisten Sorten gedeihen gut in Töpfen mit einem Durchmesser von 50 bis 75 Zentimetern.


Was ist der beste Begleiter für Ringelblumen?
Wie immer hängt es von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. Bedenken Sie jedoch, dass Ringelblumen hervorragend geeignet sind, Schädlinge abzuwehren und Bienen und Schmetterlinge anzulocken. Wir empfehlen Ihnen, sie zwischen Ihren Kräutern und Gemüsen anzupflanzen, wo sie sowohl nützlich sind als auch farbenfroh und attraktiv aussehen.


Kommt die Ringelblume jedes Jahr wieder?
Obwohl die Ringelblume keine mehrjährige Pflanze ist, kann sie in warmen oder milden Klimazonen aufgrund ihrer Selbstaussaat im folgenden Jahr wiederkommen. In kühleren Klimazonen kommt die Ringelblume nicht wieder, es sei denn, Sie pflanzen sie neu oder sammeln die Samen für spätere Aussaaten.


Sind Ringelblume und Calendula dieselbe Pflanze?
Nein, Ringelblumen und Calendula sind nicht dasselbe! Ringelblumen gehören zur Gattung Tagetes, Calendula hingegen zur Gattung Calendula officinalis. Sie haben unterschiedliche Merkmale. Ringelblumen sind in Amerika heimisch, Calendula im Mittelmeerraum. Beide werden für ihre leuchtend bunten Blüten geschätzt, wobei Calendula-Blüten typischerweise größer sind und eine größere Farbpalette aufweisen als Ringelblumen.


Sät sich die Ringelblume selbst wieder aus?
Ja, Ringelblumen säen sich oft selbst aus. Entfernen Sie die verblühten Blüten nicht und lassen Sie einige Blüten auf natürliche Weise Samen bilden. Im nächsten Jahr können an derselben Stelle neue Ringelblumen sprießen, ohne dass Sie sie neu pflanzen müssen. In wärmeren Klimazonen ist dies normalerweise erfolgreicher.


Wie oft gießt man Ringelblumen?
Sie müssen die richtige Balance finden, indem Sie Ringelblumen regelmäßig gießen und gleichzeitig Überwässerung vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Erde durchgehend feucht, aber nicht nass ist. Lassen Sie die obersten 2,5 bis 5 cm Erde leicht antrocknen, bevor Sie erneut gießen. Werden Ringelblumen zu wenig gegossen, verwelken die Blätter, die Erde wird trocken und krümelig und das Wachstum wird gehemmt. Werden sie zu viel gegossen, vergilben die Blätter, es treten braune Flecken auf den Blättern auf und schließlich werden die Stängel weich und matschig und es kommt zu Wurzelfäule.


Häufig gestellte Fragen zu Ringelblumensamen